1 Gedanke zu „und“

  1. Gestern Abend beim Konzert des Elisen-Quartett´s. Gespielt wurde Schubert “Der Tod und das Mädchen”. Nach einem Gedicht von Matthias Claudius. “Vorüber! Ach vorüber! Geh, wilder Knochenmann!” fleht ein Mädchen. “Bin Freund und komme nicht zu strafen, (….) kannst sanft in meinen Armen schlafen.”
    Das ging unter die Haut.
    Ins Herz. In die Seele.
    Hören und spüren.
    Das Unausweichliche.
    Und der Frieden und die Zärtlichkeit.

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